Gott hinkt nicht, wie du weißt.
Dr. House
Vielleicht - ist es manchmal wirklich gut. Sich selbst durch die realistische Betrachtung von sich selbst wieder auf den Boden der Tatsachen zu bringen. Schlußendlich ist, was auch immer bleiben wird - Linien, Streifen, und viel Vergangenheit.
Gott hinkt nicht, und Gott hat auch keine Narben. Unvollkommen.
Fliegen - ist eine schöne Illusion, aber schlußendlich bleibt die Realität. Ich seh' es ja selbst.
Aber mal ganz ehrlich: Wer will schon vollkommen sein? Wie langweilig wäre das denn? Wie langweilig und vorallem unsympathisch wären vollkommene Menschen? Sind es denn nicht gerade die kleinen und großen Macken, die jeden einzigsartig und vorallem liebenswert machen?
AntwortenLöschenRealistische Selbstbetrachtung finde ich gut, das kann ich im Prinzip nur unterstützen. Manchmal habe ich allerdings den Eindruck, dass "realistisch" bei dir mit "schwarzmalerisch" gleichzusetzen ist.
Tja, ich weiß nicht ... mir ist heute nach philosophischem Welterklären, aber ich habe auch jetzt schon die Befürchtung, dass ich irgendwie am Thema vorbei schreibe. ;)